24.09.17Berlin

"Die neue Koalition muss mehr Wirtschaft wagen"

UVB-Hauptgeschäftsführer Christian Amsinck verlangt Konzepte für Top-Themen wie Digitalisierung und Infrastruktur

„Die Herausforderungen der kommenden Jahre sind klar: Digitalisierung, Bildung, Fachkräfte, Infrastruktur, Energieversorgung – die neue Bundesregierung muss auf vielen Feldern Weichen stellen. Das ist besonders für Berlin und Brandenburg wichtig", so kommentiert Christian Amsinck, Hauptgeschäftsführer der Unternehmensverbände Berlin-Brandenburg (UVB), das Ergebnis der Bundestagswahl vom 24. September 2017. "Nicht nur Ergebnisse der Landespolitik zählen, sondern auch die auf der Bundesebene."

"Damit die Erfolgsgeschichte der Hauptstadtregion weitergeht, muss es rasche Entscheidungen für bessere Rahmenbedingungen geben", sagt Amsinck weiter. "Beispiele sind die Bewahrung der Flexibilität auf dem Arbeitsmarkt, eine Deckelung der Sozialabgaben bei 40 Prozent und ein entschlossener Einsatz für offene Märkte in aller Welt. Auch die Wachstumsbedingungen gerade für die innovativen kleinen und mittelgroßen Firmen, die in Berlin und Brandenburg eine wichtige Rolle spielen, müssen besser werden. Kurz: Die neue Koalition muss mehr Wirtschaft wagen.“

Die Unternehmensverbände Berlin-Brandenburg (UVB) sind die Stimme der Wirtschaft in der Hauptstadtregion. Wir stehen für 60 Mitgliedsverbände aus allen wichtigen Branchen, von der Autoindustrie bis zur Startup-Branche. Als Landesvereinigung der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) und Landesvertretung des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI) setzen wir uns für die Belange der regionalen Wirtschaft auf Bundesebene ein. Unser ordnungspolitisches Leitbild ist die Soziale Marktwirtschaft mit einem funktionierenden Wettbewerb. Für uns sind unternehmerische Freiheit, ökonomische Leistungsfähigkeit und Verantwortung für das Gemeinwohl untrennbar miteinander verbunden.

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