02.07.20

Amsinck „Strukturstärkungsgesetz ist ein Meilenstein für die Lausitz“

Vor der Entscheidung von Bundestag und Bundesrat über das Strukturstärkungsgesetz und das Kohleausstiegsgesetz erklärt Christian Amsinck, Hauptgeschäftsführer der Unternehmensverbände Berlin-Brandenburg:

„Morgen werden Bundestag und Bundesrat über das Strukturstärkungsgesetz und das Kohleausstiegsgesetz entscheiden. Die Verabschiedung der beiden Gesetze ist die entscheidende Voraussetzung dafür, dass der Strukturwandel in der Lausitz gelingt. Mit den Mitteln aus dem Strukturstärkungsgesetz kann in die Zukunft dieser wichtigen Industrieregion investiert werden, in Schienen, Straßen, Breitband-Verbindungen und neue Forschungseinrichtungen.

Politik und Wirtschaft müssen jetzt alles dafür tun, dass die geplanten Maßnahmen zügig umgesetzt werden und die Lausitz damit ein attraktiver, zukunftsfähiger Wirtschaftsstandort bleibt. Ziel muss es insbesondere sein, 20.000 industrielle Arbeitsplätze in der Region zu sichern. Das kürzlich von Bundestag und Bundesrat auf den Weg gebrachte Konjunkturprogramm bietet der Lausitz als Energie- und Innovationsregion beste Zukunftschancen, z. B. in der Wasserstofftechnologie.“

Die Unternehmensverbände Berlin-Brandenburg (UVB) sind die Stimme der Wirtschaft in der Hauptstadtregion. Wir stehen für 60 Mitgliedsverbände aus allen wichtigen Branchen, von der Autoindustrie bis zur Startup-Branche. Als Landesvereinigung der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) und Landesvertretung des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI) setzen wir uns für die Belange der regionalen Wirtschaft auf Bundesebene ein. Unser ordnungspolitisches Leitbild ist die Soziale Marktwirtschaft mit einem funktionierenden Wettbewerb. Für uns sind unternehmerische Freiheit, ökonomische Leistungsfähigkeit und Verantwortung für das Gemeinwohl untrennbar miteinander verbunden.

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