08.10.15

Bundesverband Deutsche Startups rückt in UVB-Präsidium auf

Florian Nöll, Vorstandsvorsitzender des Bundesverbandes Deutsche Startups, ist neues Mitglied im Präsidium der UVB. | © UVB 2015 / André Wagenzik

Florian Nöll, Vorstandsvorsitzender des Bundesverbandes Deutsche Startups, ist neues Mitglied im Präsidium der Unternehmensverbände Berlin-Brandenburg (UVB). In seiner jüngsten Sitzung votierte das Gremium einstimmig für die Aufnahme Nölls und der Branche, die er repräsentiert. Im UVB-Präsidium, dem höchsten Entscheidungsgremium der Unternehmensverbände, sind die wichtigsten Branchen der Hauptstadtregion vertreten – die Industrie, die Energiewirtschaft, der Dienstleistungssektor, der Bau, das Handwerk, der Handel und das Hotel- und Gaststättengewerbe.

Der Startup-Verband ist seit 2014 Mitglied bei den Unternehmensverbänden. „Es ist gut, dass die innovative und für die Hauptstadtregion so wichtige Startup-Branche nun auch Sitz und Stimme im UVB-Präsidium hat. Das ist ein starkes Zeichen für eine enge und dauerhafte Zusammenarbeit zwischen den etablierten Branchen und der Startup-Wirtschaft“, sagte UVB-Präsident Dr. Udo Niehage. „Die Herausforderungen der Zukunft, etwa die Digitalisierung, wollen wir gemeinsam meistern.“ Nöll bringe ein großes Maß an Expertise, Einblicken und Kontakten in diese wichtige Branche mit.

Auch Florian Nöll, das neue Präsidiumsmitglied, freut sich auf die Arbeit an der Spitze der Wirtschaft in der Region. „Erfahrene Unternehmen und dynamische Newcomer können viel voneinander lernen. Mit unserer Mitgliedschaft in den Unternehmensverbänden Berlin-Brandenburg bekommen die Startups in der Hauptstadtregion noch mehr Gewicht. Unser Ziel ist es nun, mit neuen Formaten unsere gemeinsamen Projekte voranzubringen – etwa den Aufbau des neuen UVB-Digital-Labors.“

Die Unternehmensverbände Berlin-Brandenburg (UVB) sind die Stimme der Wirtschaft in der Hauptstadtregion. Wir stehen für 60 Mitgliedsverbände aus allen wichtigen Branchen, von der Autoindustrie bis zur Startup-Branche. Als Landesvereinigung der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) und Landesvertretung des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI) setzen wir uns für die Belange der regionalen Wirtschaft auf Bundesebene ein. Unser ordnungspolitisches Leitbild ist die Soziale Marktwirtschaft mit einem funktionierenden Wettbewerb. Für uns sind unternehmerische Freiheit, ökonomische Leistungsfähigkeit und Verantwortung für das Gemeinwohl untrennbar miteinander verbunden.

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