31.08.21Berlin

"GDL verursacht mit ihrer Brachialtaktik schwere Schäden"

Wirtschaft kritisiert erneuten Streik der Lokführer

„Mit ihrer Brachialtaktik verursacht die GDL vorsätzlich schwere Schäden in der Wirtschaft. Volle Züge bei steigenden Corona-Inzidenzen zu riskieren ist ebenso verantwortungslos wie den Frachtverkehr bei ohnehin brüchigen Lieferketten erneut zu stören." Das sagte Alexander Schirp, stellvertretender  Hauptgeschäftsführer der Unternehmensverbände Berlin-Brandenburg (UVB), mit Blick auf den erneuten Streik der Lokführer.

"Es wird immer deutlicher, dass es dieser Gewerkschaft nicht um die Interessen ihrer Mitglieder geht", befand er weiter. "Einzig die Machtinteressen einer Organisation und ihres Führungspersonals stehen im Mittelpunkt."

Die Unternehmensverbände Berlin-Brandenburg (UVB) sind die Stimme der Wirtschaft in der Hauptstadtregion. Wir stehen für 60 Mitgliedsverbände aus allen wichtigen Branchen, von der Autoindustrie bis zur Startup-Branche. Als Landesvereinigung der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) und Landesvertretung des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI) setzen wir uns für die Belange der regionalen Wirtschaft auf Bundesebene ein. Unser ordnungspolitisches Leitbild ist die Soziale Marktwirtschaft mit einem funktionierenden Wettbewerb. Für uns sind unternehmerische Freiheit, ökonomische Leistungsfähigkeit und Verantwortung für das Gemeinwohl untrennbar miteinander verbunden.

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