TransWork: Lösungsansätze für das Arbeiten in der digitalen Welt

Mit der fortschreitenden Digitalisierung entstehen neue Möglichkeiten der Prozessgestaltung und des Produktivitätsmanagements. Im Rahmen des Forschungsprojekts TransWork sollen die Auswirkungen dieses digitalen Wandels analysiert werden. Auch das Institut für angewandte Arbeitswissenschaft (ifaa) ist an dem Forschungsvorhaben beteiligt und ruft unter der Web-Adresse www.arbeitswissenschaft.net/produktivitaet zur Teilnahme an der Onlineumfrage auf.

Das Projekt: Lösungsansätze für das Arbeiten in der digitalen Welt

Ziel des Verbundprojekts ist es, die Auswirkungen von Digitalisierung auf die Arbeit zu analysieren, zu bewerten und Beispiele für die Gestaltung von guter Arbeit zielgruppengerecht für Normsetzungsakteure aufzubereiten. Anschließend sollen die Erkenntnisse in die Praxis transferiert werden. Das Projekt greift das zentrale Ziel der Hightech-Strategie der Bundesregierung auf, Auswirkungen der digitalen Technologien auf Beschäftigung und Arbeitsmärkte, den Gesundheitsschutz sowie die Unternehmensorganisation zu betrachten und Lösungsansätze für das Arbeiten in der digitalen Welt zu entwickeln.

Online-Befragung „Produktivitätsstrategien im Wandel“

Das ifaa möchte vor diesem Hintergrund von Unternehmensvertretern mehr über die Erfassung produktivitätsrelevanter Daten, das Produktivitätsmanagement, die strategische Ausrichtung des Produktivitätsmanagements und den Beitrag der Digitalisierung erfahren. Die Befragung ist über folgenden Link erreichbar: www.arbeitswissenschaft.net/produktivitaet. Sie dauert etwa 25 Minuten und die Auswertung erfolgt selbstverständlich anonym.

Ihr Nutzen

Das Beantworten der Fragen hilft, die eigenen Aktivitäten im Produktivitätsmanagement bewusst zu betrachten und neue Ideen zu gewinnen. Das Gesamtergebnis der Befragung kann zu einem späteren Zeitpunkt – bei freiwilliger Angabe einer E-Mail-Adresse – zugesendet oder von der Homepage des ifaa heruntergeladen werden (www.arbeitswissenschaft.net).

Die Ergebnisse fließen in das Forschungsprojekt TransWork ein, das durch das BMBF mit Mitteln des ESF gefördert wird (Förderkennzeichen: 02L15A164).