04.03.21

Amsinck: Trotz erster Lockerungen fehlt vielen Branchen noch die klare Perspektive

Zu den Beschlüssen der Bund-Länder-Konferenz im Kanzleramt erklärt UVB-Hauptgeschäftsführer Christian Amsinck:

„Die jetzt beschlossenen Öffnungsschritte wären schon viel früher möglich gewesen, hätten Bund und Länder ein besseres Krisenmanagement an den Tag gelegt. Das schleppende Tempo beim Impfen und beim Testen verhindert eine schnellere Rückkehr zu mehr Normalität für Unternehmen und Bürger. Hier gibt es dringenden Handlungsbedarf.

So fehlt vielen Branchen weiterhin eine klare Perspektive für einen Neustart. Dabei sind vor allem die Hotels, die Tourismus-, Kultur- und Veranstaltungswirtschaft in der Hauptstadtregion längst mit ihren Kräften am Ende. Der Politik muss klar sein, dass jeder zusätzliche Lockdown-Tag den Verlust von wirtschaftlichen Existenzen und Arbeitsplätzen bedeutet.“

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Die Unternehmensverbände Berlin-Brandenburg (UVB) sind die Stimme der Wirtschaft in der Hauptstadtregion. Wir stehen für 60 Mitgliedsverbände aus allen wichtigen Branchen, von der Autoindustrie bis zur Startup-Branche. Als Landesvereinigung der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) und Landesvertretung des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI) setzen wir uns für die Belange der regionalen Wirtschaft auf Bundesebene ein. Unser ordnungspolitisches Leitbild ist die Soziale Marktwirtschaft mit einem funktionierenden Wettbewerb. Für uns sind unternehmerische Freiheit, ökonomische Leistungsfähigkeit und Verantwortung für das Gemeinwohl untrennbar miteinander verbunden.

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