Betriebliches Gesundheitsmanagement

Nur ein Betrieb mit gesunden Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist wettbewerbsfähig. Ein erfolgreiches betriebliches Gesundheitsmanagement ist deshalb ein wichtiger Baustein für den Unternehmenserfolg. Beschäftigte mit geringen Fehlzeiten sind länger leistungsfähig und motivierter und sorgen für ein positives Arbeitsklima. 

Eines der wichtigsten Ziele des betrieblichen Gesundheitsmanagements ist es, die Arbeitsschutz-Gesetze und die Regeln der Berufsgenossenschaften zu erfüllen. Das Gesundheitsmanagement steht auf drei Säulen: dem gesetzlichen Arbeitsschutz, dem betrieblichen Eingliederungsmanagement und der betrieblichen Gesundheitsförderung. 

Die UVB unterstützt ihre Mitgliedsverbände und -unternehmen mit Beratung, Handreichungen, Fachforen sowie Praxisbeispielen und organisiert den Erfahrungsaustausch. Zudem trägt die UVB gemeinsam mit dem DGB und der AOK Nordost das Netzwerk KMU-Gesundheitskompetenz, das kleine und mittlere Unternehmen zu allen betrieblichen Gesundheitsthemen informiert und den Austausch fördert.

Netzwerk KMU-Gesundheitskompetenz

Netzwerk KMU-Gesundheitskompetenz

Netzwerk KMU-Gesundheitskompetenz

Ein Angebot für kleine und mittlere Unternehmen

Unser Angebot

Die Unternehmensverbände Berlin-Brandenburg unterstützen ihre Mitglieder und die in ihnen organisierten Unternehmen in allen Handlungsfeldern des Betrieblichen Gesundheits-managements. Ein kompetentes Team aus Juristen und Arbeitswissenschaftlern begleitet Sie bei der Erarbeitung, Einführung und Umsetzung von Maßnahmen. Sprechen Sie uns an!

Projekte und Initiativen

Ihre Ansprechpartnerin

Jutta Wiedemann
Abteilungsleiterin Betriebliche Personalpolitik und Fachkräftesicherung
Jutta
Wiedemann
Telefon:
+49 30 31005-207
Telefax:
+49 30 31005-240
E-Mail:
Wiedemann [at] uvb-online.de

Weiterführende Informationen

Filmtipps

Mit dem Kurzfilm "Gesundheitskompetenz in der Arbeitswelt" richtet sich die GDA an alle, die ihr Arbeitsverhalten gesundheitsförderlicher gestalten möchten.
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Den Nutzen der betrieblichen Gesundheitsförderung erläutert der AOK-Bundesverband mit Beispielen aus der Praxis.
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Über die grundlegenden Zusammenhänge des betrieblichen Gesundheitsmanagements klärt Prof. Dr. Bernhard Badura, Emeritus der Fakultät für Gesundheitswissenschaften der Universität Bielefeld, in einem Interview auf.
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Anschaulich zeigt das GDA-Arbeitsprogramm Psyche in einem Erklärfilm, wie psychische Belastungen bei der Arbeit entstehen und wie Unternehmerinnen und Unternehmer die Arbeitsbedingungen systematisch überprüfen können.
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In einem zweiminutigen Filmbeitrag erläutert das Projekt psyGA die Relevanz des Themas psychische Gesundheit anhand von Daten und Fakten und zeigt Konsequenzen für Unternehmen und Institutionen auf.
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Das schnelle Rücken-SOS: Möglichkeiten zum schnellen Kräftigungs-, Lockerungs- und Entspannungstraining für den Rücken präsentiert die Unfallkasse NRW.
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Wie die betriebliche Gesundheitsförderung in der Praxis eingeführt werden kann und wie sich Führungsstile verändern, zeigt die Moll Marzipan GmbH Berlin am eigenen Beispiel.
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