Internationales und Europa

Die Wirtschaft der Hauptstadtregion ist international ausgerichtet. Viele Unternehmen sind mit ihren Produkten und Leistungen bekannte Weltmarktführer oder auch „Hidden Champions“. Die Exportquote Berlins gehört zu den höchsten bundesweit. Auch der Import von Waren und Dienstleistungen ist für die Unternehmen von großer Bedeutung.

Wir unterstützen offene Märkte, eine Weiterentwicklung des Welthandels und einen starken EU-Binnenmarkt. Zudem beobachten wir die internationalen Märkte und informieren unsere Mitglieder über die globale Konjunkturentwicklung ebenso wie über Förderungs- und Beteiligungsmöglichkeiten an ausgewählten Messe- oder Delegationsprogrammen der Länder Berlin und Brandenburg.

Außenhandel
11.02.20
Brexit: Austrittsabkommen
Am 19. Juni 2017 haben das Vereinigte Königreich und die Europäische Kommission mit den Verhandlungen über den Austritt des Vereinigten Königreichs aus der Europäischen Union begonnen und sich im November 2018 auf ein Austrittsabkommen und eine Politische Erklärung über den Rahmen für die zukünftigen Beziehungen geeinigt. Das Abkommen in deutscher und englischer Sprache finden Sie in diesem Beitrag.
Arbeits- und Sozialrecht
11.02.20
Berlin
Erste Schritte in den Brexit-Verhandlungen
Die Europäische Kommission hat am 3. Februar 2020 dem Europäischen Rat eine Empfehlung zu Verhandlungen mit dem Vereinigten Königreich (VK) vorgelegt.
Aufschwung Arbeitsmarkt
07.02.20
Berlin
Sicher ist nur die Unsicherheit: Die US-Wirtschaft im Wahljahr 2020
Am 3. November 2020 finden in den USA Präsidentschaftswahlen statt. Donald Trump muss sich auch an der aktuellen Performance der US-Wirtschaft messen lassen.
uhr; uhrzeit; zeitmanagement; zeit; wanduhr; pünktlichkeit; zeiterfassung; erfassung; arbeitszeit; pünktlich; termin; kurz vor; analog; countdown; eile; ende; handeln; handlungsbedarf; hektik; jetzt oder nie; jetzt; just in time; knapp; ladenschluss
06.02.20
Berlin
Vom Brexit in den Übergang - und nach 2020?
Die britische Regierung hat nach Brexit ein ehrgeiziges Ziel vorgegeben: Bis Ende 2020, dem Ablauf der Übergangsperiode, sollen in einem Abkommen mit der Europäischen Union (EU) die künftigen wirtschaftlichen Beziehungen zwischen den beiden Wirtschaftsräumen geregelt werden. Damit bleiben nur elf Monate, um zu einer Einigung zu kommen.
Brandenburg Flagge
30.12.19
Berlin
"Ohne ihn würde Brandenburg nicht stehen, wo es heute steht"
Die Wirtschaft in Berlin und Brandenburg trauert um den ehemaligen Ministerpräsidenten Manfred Stolpe.
Europa, Fahne
08.05.19
„Für ein starkes und geeintes Europa“
Das UVB-Präsidium fordert eine handlungs- und zukunftsfähige EU und wirbt für eine hohe Wahlbeteiligung am 26. Mai.
Europäische Union
01.04.19
Berlin
Handeln für ein starkes Europa
Die Zukunft Europas verlangt Engagement – sonst könnten Anti-Europäer bei der Europwahl am 26. Mai Zulauf gewinnen. Das gilt es zu verhindern.
Außenhandel
04.01.19
Berlin
EU-Japan: Parlament billigt bisher größtes Freihandelsabkommen
Das Wirtschaftspartnerschaftsabkommen zwischen der EU und Japan ist das größte bilaterale Handelsabkommen, das die EU bisher ausgehandelt hat.
BREXIT, Austrittsabkommen
26.07.18
Berlin
Der Brexit und die vier Freiheiten des Europäischen Binnenmarktes
Aller Voraussicht nach verlässt das Vereinigte Königreich (UK) die Europäische Union (EU) am 30. März 2019. Doch schon jetzt müssen sich Unternehmen auf Veränderungen einstellen.
BREXIT
27.06.18
Der Brexit kommt – Was ist zu tun?
111 Orientierungsfragen für die Praxis inklusive Hintergrundinformationen und Szenarien zu den Auswirkungen des Brexits

Kontakt

Klaus Jeske, UVB, Unternehmensverbände, Berlin, Brandenburg
Volkswirtschaft, Statistik und Förderpolitik
Klaus
Jeske
Telefon:
+49 30 31005-127
Telefax:
+49 30 31005-240
E-Mail:
Jeske [at] uvb-online.de

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