14.02.19

"Dies kann zu enormen Schäden bei den Unternehmen führen."

Zum angekündigten Warnstreik bei der BVG erklärt Christian Amsinck, Hauptgeschäftsführer der Unternehmensverbände Berlin-Brandenburg:

„Wenn die halbe Stadt lahmgelegt wird, um eine Tarifforderung durchzusetzen, ist das alles andere als verhältnismäßig. Wenn der Wirtschaftsverkehr und zehntausende Pendler gleichermaßen ausgebremst werden, kann dies zu enormen Schäden bei den Unternehmen führen. Wir befürchten Kosten in Millionenhöhe durch Umsatzeinbußen im Handel und bei Dienstleistern und durch Produktionseinschränkungen in den Betrieben. Die Gewerkschaft muss bei ihren Aktionen dringend mehr Augenmaß walten lassen.“

Die Unternehmensverbände Berlin-Brandenburg (UVB) sind die Stimme der Wirtschaft in der Hauptstadtregion. Wir stehen für 60 Mitgliedsverbände aus allen wichtigen Branchen, von der Autoindustrie bis zur Startup-Branche. Als Landesvereinigung der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) und Landesvertretung des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI) setzen wir uns für die Belange der regionalen Wirtschaft auf Bundesebene ein. Unser ordnungspolitisches Leitbild ist die Soziale Marktwirtschaft mit einem funktionierenden Wettbewerb. Für uns sind unternehmerische Freiheit, ökonomische Leistungsfähigkeit und Verantwortung für das Gemeinwohl untrennbar miteinander verbunden.

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