UVB Kompakt
Ausbildung, Jobs, Infrastruktur, Digitalisierung oder Klimawandel: Immer neue Fragen prägen die Wirtschaftspolitik und bewegen die Unternehmen in Berlin und Brandenburg. Unser Infodienst 'UVB Kompakt' analysiert aktuelle Themen, ordnet sie ein und gibt Empfehlungen aus Sicht der Wirtschaft.
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Menschen aus dem Ausland sind für die Unternehmen in Brandenburg unverzichtbar. Eine Einschränkung der Zuwanderung hätte fatale Folgen und würde den Fachkräftemangel deutlich verschärfen.
Neue Jobs in Berlin und Brandenburg gehen in erster Linie an Menschen aus dem Ausland. Trotzdem bleibt viel zu tun, damit die Hauptstadtregion für Zuwanderinnen und Zuwanderer attraktiver wird.
Warum eine Ausbildungsplatzgarantie oder eine Ausbildungsumlage in Berlin eher neue Probleme schaffen würde, als bestehende zu lösen.
Zu wenig Lehrstellen in Berlin? Neue UVB-Berechnungen zeigen ein differenzierteres Bild - und ernüchternde Erkentnisse über die Qualifikationen der Schulabgängerinnen und Schulabgänger.
Welche Qualifikationen werden in den Unternehmen nach der Krise als Erstes wieder gefragt sein? Vieles deutet auf eine gut ausgebildete Berufsgruppe hin.
Die Pandemie hinterlässt tiefe Spuren bei der Wirtschaft. 2021 dürfte kaum besser laufen als 2020, sagen die wichtigsten Verbände.
Am 1. März tritt das Fachkräfteeinwanderungsgesetz in Kraft. Es soll die Engpässe an qualifiziertem Personal lindern - doch das wird nur teilweise gelingen.
Zuwanderung und Fachkräftemangel stehen bei der Landtagswahl in Brandenburg im Fokus. Für die Wirtschaft ist klar: Die Unternehmen brauchen mehr qualifizierte Kräfte aus dem Ausland. Schon heute werden neuen UVB-Berechnungen zufolge sechs von zehn zusätzlichen Arbeitsplätzen mit Menschen ohne deutschen Pass besetzt.
Die Städte boomen - aber was wird aus dem ländlichen Raum? Einige Regionen in Brandenburg brauchen deutlich mehr Unterstützung, um als Unternehmensstandorte wettbewerbsfähig zu bleiben.
Am 1. September beginnt das Ausbildungsjahr. Bewerber in Berlin und Brandenburg haben noch immer die große Auswahl: Das Angebot an betrieblichen Lehrstellen steigt weiter. Für viele Betriebe ist die Fachkräfte-Sicherung zu einer wichtigen Zukunftsfrage geworden – und doch schaffen sie es oft nicht, ihre angebotenen Ausbildungsplätze zu besetzen.
Der Brexit rückt näher. In etwas mehr als 300 Tagen wollen die Briten der Europäischen Union den Rücken kehren, allen Debatten zum Trotz. Auch die Wirtschaft in Berlin und Brandenburg wird davon betroffen sein. Vor allem der Industrie drohen spürbare Einbußen. Dagegen müssen sich gerade kleinere Betriebe rechtzeitig wappnen.
Ein „solidarisches Grundeinkommen“ soll es allen Langzeitarbeitslosen ermöglichen, sich wieder am Erwerbsleben zu beteiligen – das ist die Idee von Berlins Regierendem Bürgermeister Michael Müller. Aus Sicht der regionalen Wirtschaft wäre das aber nur für wenige Langzeitarbeitslose mit mehreren Vermittlungshemmnissen der richtige Weg.
Die rund 60 UVB-Mitgliedsverbände sind zuversichtlich, dass der Aufschwung in der Hauptstadtregion anhält. In vielen Branchen sind Investitionen und Einstellungen geplant. Ein Problem wird aber immer deutlicher: Die Fachkräfte-Engpässe werden in einigen Bereichen zur Wachstumsbremse.
Vor gut einem Jahr ging in Berlin die neue Landesregierung aus SPD, Bündnis 90/Die Grünen und Linken an den Start.Aus Sicht der UVB fällt die Bilanz gemischt aus: Die Koalition hat sich einige wichtige Themen vorgenommen – doch bislang liegt kaum etwas Zählbares vor. Dabei ist der Handlungsbedarf groß.
Seit Jahren nimmt die Beschäftigung in Berlin stärker zu als in jedem anderen Bundesland. Für die Unternehmen wird es immer schwieriger, für ihre offenen Stellen qualifizierte Bewerber zu finden. Deshalb setzen sie zunehmend auf Arbeitnehmer aus dem Ausland.
Die Firmen steigern ihr Ausbildungs-Engagement, denn sie wissen, dass sie genügend Fachkräfte für die Zukunft brauchen. Darum machen sie die duale Ausbildung attraktiver und setzen zunehmend auf das betriebsnahe duale Studium.
Die Digitalisierung ist für die Unternehmen ein Mega-Trend - auch in Berlin und Brandenburg hat sie längst Fahrt aufgenommen. Konkrete Zahlen für die Hauptstadtregion zeigt eine neue Umfrage.
Die Beschäftigung in der Hauptstadtregion wächst seit Jahren. Nirgends in Deutschland werden prozentual mehr neue Stellen geschaffen als in Berlin. Auch die Aussichten für die kommenden Monate sind gut. Doch welche Qualität hat der Aufschwung?
Der Export ist eine wichtige Basis für Wachstum und Beschäftigung in Deutschland. Doch während der Aufwärtstrend in Berlin weitergeht, verzeichnete Brandenburg zuletzt ein Minus. Warum?
Wie ernähren wir die Welt – das ist das Kernthema der „Grünen Woche“, die vom 20. bis 29. Januar in der Hauptstadt stattfindet. Auch die Ernährungsindustrie in Berlin und Brandenburg leistet dazu einen Beitrag.
Welche Änderungen bringt die Einigung zwischen dem Bund und den Ministerpräsidenten für Berlin und Brandenburg?
Die Industrie in Berlin und Brandenburg entwickelt sich ordentlich. Der Aufwärtstrend dürfte auch in diesem Jahr anhalten.
Die Finanzierungssituation der Unternehmen in der Hauptstadtregion wird immer besser. Das ist das Ergebnis der Unternehmensbefragung 2016 der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) in Zusammenarbeit mit der UVB.
Der Brexit und seine Folgen für die Wirtschaft in Berlin und Brandenburg