Schirp: „Noch engerer Schulterschluss zwischen Berlin und Brandenburg nötig“
Zum Antrittsbesuch von Berlins Regierendem Bürgermeister Kai Wegner bei Brandenburgs Ministerpräsident Dr. Dietmar Woidke erklärt der stellvertretender UVB-Hauptgeschäftsführer Alexander Schirp:
„Noch nie war ein enger Schulterschluss von Berlin und Brandenburg so wichtig wie heute. Energiekrise, Inflation und mäßiges Wirtschaftswachstum treffen beide Länder gleichermaßen und begrenzen die Spielräume. Zugleich müssen sich die Unternehmen angesichts von Digitalisierung, Dekarbonisierung und Demografie intensiv wandeln. Die Wirtschaft braucht dazu ein Umfeld, das gegenüber anderen Standorten wettbewerbsfähig ist und attraktiv für Zukunftsinvestitionen.
Vor allem bei Klimaschutz und Energie kommen Berlin und Brandenburg nur voran, wenn sie eine gemeinsame Strategie verfolgen. Das gilt auch für den weiteren Ausbau von Nahverkehr und Infrastruktur und für den Bau bezahlbarer Wohnungen. Auch die Fachkräftesicherung lässt sich nur zusammen denken.“