05.03.19

"Wirtschaft braucht Planungssicherheit, Berechenbarkeit und Willkommenskultur für Investoren"

Zur Bilanz des rot-rot-grünen Senats in Berlin nach zweieinhalb Jahren im Amt erklärt Christian Amsinck, Hauptgeschäftsführer der Unternehmensverbände Berlin-Brandenburg (UVB):

„Dank der guten Konjunkturlage konnten die Unternehmen in der Hauptstadt seit 2016 zehntausende neue Arbeitsplätze schaffen. Damit Berlin weiter aufholen kann, braucht die Wirtschaft die richtigen Rahmenbedingungen. Die wachsende Stadt benötigt Investitionen in den digitalen Wandel, in eine modernere Infrastruktur, in eine leistungsfähige Verwaltung und in eine bessere Bildung. Nötig sind dafür vor allem Planungssicherheit, Berechenbarkeit und eine Willkommenskultur für Investoren.“
 

Die Unternehmensverbände Berlin-Brandenburg (UVB) sind die Stimme der Wirtschaft in der Hauptstadtregion. Wir stehen für 60 Mitgliedsverbände aus allen wichtigen Branchen, von der Autoindustrie bis zur Startup-Branche. Als Landesvereinigung der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) und Landesvertretung des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI) setzen wir uns für die Belange der regionalen Wirtschaft auf Bundesebene ein. Unser ordnungspolitisches Leitbild ist die Soziale Marktwirtschaft mit einem funktionierenden Wettbewerb. Für uns sind unternehmerische Freiheit, ökonomische Leistungsfähigkeit und Verantwortung für das Gemeinwohl untrennbar miteinander verbunden.

Pressekontakt

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