Vorbilder gesucht
Noch bis zum 14. Juni können sich Arbeitgeber für den Otto Heinemann Preis bewerben und so ihr Engagement für eine pflegefreundliche Arbeitswelt sichtbar machen.
Mehr und mehr Berufstätige kümmern sich neben Ihrer Arbeit um pflegebedürftige Angehörige. Dadurch sind sie einer erheblichen Doppelbelastung ausgesetzt, die auf Dauer bis zum Burnout führen kann. Viele Arbeitgeber unterstützen ihre Mitarbeiter bereits mit zahlreichen Angeboten und Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Pflege und Beruf. Dieses Engagement will der Otto Heinemann Preis sichtbar machen und zugleich Ideen und Anregungen für andere Unternehmen geben.
Der Wettbewerb, der auch in 2019 unter der Schirmherrschaft von Wirtschaftsminister Peter Altmaier steht, richtet sich an alle Unternehmen und Organisationen mit Beschäftigten in Deutschland. Die Preise werden in drei Kategorien entsprechend der Unternehmensgröße vergeben. Eine fachkundige Jury, der u.a. Vertreter von Sozialversicherungsträgern und aus der Wirtschaft angehören, ermittelt die drei besten Konzepte in jeder Kategorie. Die Endrundenteilnehmer nehmen an der feierlichen Preisverleihung am 7. November 2019 im Rahmen der „6. Berliner Pflegekonferenz“ im Westhafen Event & Convention Center teil, zu der auch die Preisträger verkündet werden.
Arbeitgeber können sich noch bis zum 14. Juni 2019 bewerben. Das Bewerbungsformular sowie die Teilnahmebedingungen und weitere Informationen stehen unter www.otto-heinemann-preis.de bereit, weitere Informationen zur Berliner Pflegekonferenz finden Sie unter www.berliner-pflegekonferenz.de.
Der Otto Heinemann Preis zur Vereinbarkeit von Pflege und Beruf wird von spectrumK in Kooperation mit dem BKK Dachverband und dem IKK e.V. ausgelobt.